-schleifen… Zeitschleifen… Zeit-

Am 02. Februar war Murmeltiertag! Ich weiß nicht, ob Ihr den gebührend mit einer Sichtung von ‚Und täglich grüßt das Murmeltier‘ begangen habt aber dieses Jahr wäre dafür besonders geeignet gewesen, wird der Film doch allen Ernstes bereits 25 Jahre alt! Sagt man das Wort Zeitschleife im Zusammenhang mit Film, dürfte wohl jeder ein Murmeltier, wenn nicht direkt Bill Murray vor Augen haben. Aber war der populäre Klassiker wirklich die Stunde 0 der Zeitschleife? Oder gibt es frühere Beispiele im Film? Und wie sieht es mit literarischen Vorlagen aus? Schauen wir doch mal, ob die Idee wirklich nur ein Vierteljahrhundert alt ist!

Eine Zeitschleife, wie wir sie uns heute auf Anhieb vorstellen, besteht daraus, dass dieselbe Zeitspanne wieder und wieder durchlebt wird, was aber nur dem oder den Protagonisten bewusst ist. Für dieses Konzept ist allerdings erst mal ein anderes vonnöten: Zeitreisen. Die Idee der Zeitreise dürfte so alt sein wie die Menschheit. Höhlenfrau Glomphina dürfte sich bereits gewünscht haben, sie könne den Tag nochmal beginnen, nachdem sie sich, 5 Minuten nach dem Aufstehen, den Kopf an einem Stalaktiten gestoßen hat. Außerdem, dass es ein aromatisches Heißgetränk gäbe, die ihr beim Wachwerden hilft aber das ist eine andere Geschichte. In der Literatur denken wir bei der Zeitreise natürlich schnell an H. G. Wells ‚Die Zeitmaschine‘ von 1895. Das Buch war allerdings eine Reaktion auf den im 18. und 19. Jahrhundert beliebten utopischen Roman. Fand man in frühen Utopien die perfekte Gesellschaft noch irgendwo anders auf der Welt, Platons Atlantis als populärstes Beispiel, verlegte sich, mit dem Aufkommen des Nationalismus, die perfekte Gesellschaft meist ins eigene Land. Nur eben in der Zukunft. Die Protagonisten verschliefen häufig Jahrhunderte und wachten in einer idealen Gesellschaft auf. Wells stellte seine Zeitreise hingegen auf (pseudo)wissenschaftliche Beine und stellte keine Utopie dar, sondern eine Dystopie, die extreme Klassenunterschiede anprangerte. Bereits ein paar Jahre zuvor hatte Mark Twain in seinem augenzwinkernden ‚Ein Yankee am Hofe König Artus‘ eine Zeitreise zurück ins Mittelalter geschildert und sich aus amerikanischer Sicht über Ideen der Ritterlichkeit lustig gemacht. Zeitreisen in beide Richtungen ist in der Literatur also seit spätestens 120 Jahren etabliert. Und Zeitschleifen? Da wird es schwieriger. Ich bin mir sicher, dass in den Tausenden von Kurzgeschichten, die während des Goldenen Zeitalters der Science Fiction, während der 40er und 50er, erschienen sind, irgendwo auch Zeitschleifen auftauchen. Das früheste Beispiel, dass mir bekannt ist (und das ich bei Recherchen finden konnte) ist jedenfalls aus der 2ten Auflage der ‚Sterntagebücher‘ des Polen Stanislaw Lem von 1966. Hier lässt Lem seinen Weltraum-Münchhausen Ijon Tichy schildern, wie sein Raumschiff mit kaputter Lenkung in Gravitationsstrudel gerät, die Zeitschleifen auslösen. Bald füllt sich das Raumschiff mit wenig hilfreichen Kopien seiner selbst. Wenn z.B. der Mittwochs-Tichy den Dienstags-Tichy auffordert mit ihm zusammen die Lenkung zu reparieren, antwortet Dienstags-Tichy, dass allein die Aufforderung das sinnlos mache, denn wenn sie am Mittwoch noch kaputt sei, würde sie offensichtlich am Dienstag nicht repariert. Mit derartigen Logikspielereien frustriert Tichy sich alsbald derart selbst, dass es zu handgreiflichen Auseinandersetzungen kommt. Zeitschleifen mit mehreren Kopien sind im Film eher unüblich aber im Zeitreisefilm durchaus zu finden. Und auch da sind die Kopien selten hilfreich. In ‚Zurück in die Zukunft‘ warnt Doc Brown Marty vor katastrophalen Ereignissen, sollte er sich jemals selbst begegnen. Und auch in ‚Looper‘ gehen die Begegnungen üblicherweise fatal aus.

Die wichtigste Geschichte im Hinblick auf filmische Zeitschleifen ist allerdings fraglos ’12:01 PM‘ (1973) von Richard Lupoff, deren Inhalt ich hier kurz wiedergeben möchte. Der Protagonist Myron Castleman ist in einer Zeitschleife zwischen 12:01 und 13:00 Uhr gefangen, seiner Mittagspause. Nach Ablauf der Stunde findet er sich stets auf einer Verkehrsinsel auf dem Weg zum Park wieder, wo er sein Pausenbrot einnehmen will. Er verbringt die Stunden zunächst damit das Geschehen um ihn herum zu beobachten, dann unterhält er sich mit einer Frau, die im Park malt. Er kann sie davon überzeugen, dass er in einer Zeitschleife gefangen ist, indem er Ereignisse um sie herum vorhersagt. In der folgenden Zeitschleife erinnert sie sich natürlich nicht mehr an ihn, was Myron tief frustriert. In einer Zeitung entdeckt er, dass ein Wissenschaftler eine Zeitschleife vorausgesagt hat. Erste Kontaktaufnahmen mit diesem scheitern und Myron beschließt alle Missgeschicke, die er im Park über die Zeit beobachtet hat zu verhindern, in der Hoffnung das würde die Zeitschleife beenden. Es funktioniert nicht, doch da der Wissenschaftler (Plot sei Dank) in der Nähe zu finden ist, sucht Myron ihn persönlich auf und kann ihn von seinem Schicksal überzeugen. Einen Ausweg weiß er allerdings auch nicht. Daraufhin entwendet Myron einem Wachmann die Waffe und schießt sich in den Kopf. Er findet sich um 12:01 Uhr auf der Verkehrsinsel, auf dem Weg in den Park wieder.

Manche Elemente klingen ziemlich bekannt, selbst wenn Ihr von der Geschichte noch nie gehört habt, oder? Behalten wir sie erstmal im Hinterkopf und schauen auf Zeitschleifen im Film. In den 30er und 40er Jahren gab es in Hollywood quasi ein eigenes Subgenre von Filmen, in denen die Protagonisten mit ihrem Leben unzufrieden sind, wünschen es wäre anders und dann eine Chance bekommen das andere Leben zu leben und dann merken dass das gar nicht so toll ist. Das veränderte Leben entpuppt sich dann als Traum oder Vision und die Protagonisten sind mit ihrer ursprünglichen Situation deutlich glücklicher. Das bekannteste Beispiel ist natürlich der Weihnachtsklassiker ‚Ist das Leben nicht schön?‘ von 1946. Im entfernten Sinne kann man das Wohl als Zeitschleifenfilm betrachten. Insbesondere Filme wie ‚Turn Back the Clock‘ von 1933, wo Tabakwarenhändler Joe sich nach einem Autounfall 20 Jahre in der Zeit zurückversetzt findet und beschließt diesmal eine reiche Frau zu heiraten! Eine tatsächliche Schleife findet sich in ‚Repeat Performance‘ (1947), einem Film Noir in dem Sheila Page an Silvester 1946 ihren Mann erschießt und sich um Punkt Mitternacht wünscht sie könne das letzte Jahr noch einmal leben, was sodann gewährt wird. Aber all das sind Schleifen, die höchstens ein zweites Mal durchlebt werden, der Film zeigt dabei zumeist nur einen „Durchlauf“. Ob es „echte“ Zeitschleifenfilme sind ist also mehr als fraglich.

1990 dann wird für das US-amerikanische Fernsehen ein 30 Minuten Kurzfilm aus Lupoffs ’12:01 PM‘ gemacht. Der Autor hat einen Cameo Auftritt und der Film wird für den Kurzfilm-Oscar nominiert, gewinnt jedoch nicht und schlägt keine allzu hohen Wellen. Drei Jahre später erreicht das Konzept schließlich den Mainstream, mit dem großartigen ‚Und täglich grüßt das Murmeltier‘. Eine mitreißende Geschichte, Bill Murray in Hochform und eine tolle Besetzung bis in die kleinste Nebenrolle. Bekannt natürlich Stephen Tobolowsky als unerträglicher Versicherungsvertreter Ned Ryerson („Biiiiing!“). Doch wer genau hinschaut kann sogar Michael Shannon in seiner allerersten, winzigen Filmrolle entdecken.

Aber wer den Text bis hierhin aufmerksam gelesen hat und den Film kennt, dem dürfte dasselbe auffallen, wie Richard Lupoff: einige Elemente des Murmeltiertages sind seiner Geschichte doch verdammt ähnlich. Lupoff klagte, zog die Klage nach einigen Monaten aber wieder zurück, laut Aussage weil er keine Lust auf einen langen Prozess hatte. Die Tatsache, dass Columbia die weit tieferen Taschen hatte dürfte wohl ihren Teil beigetragen haben. Wie dem auch sei, Harold Ramis‘ Film wurde zu einem Welterfolg, ist in seinen 25 Jahren kein Stück gealtert (wie auch? Zeitschleife!) und wird heute gerne herangezogen, um komplexe philosophische Ideen (oder z.B. buddhistische Ideen wie Samsara, Karma, Nirvana) einfach zu veranschaulichen. Auf die Frage, wie lange Murrays Charakter in Punxatawney verbracht habe, antwortete Ramis gerne „10.000 Jahre“. Ob das ein Scherz war oder eine realistische Einschätzung wie lange der Charakter für seine Läuterung im Fegeschneesturm bräuchte bleibt jedem selbst überlassen.

Mit dem Erfolg von ‚Und täglich…‘ wurden Zeitschleifen jedenfalls international zum Thema. Sei es ‚Lola Rennt‘ (1998) aus Deutschland, ‚Timecrimes‘ (2007) aus Spanien oder die illustrierte Novelle ‚All You Need is Kill‘ (2004) aus Japan, die 2014 als ‚Edge of Tomorrow‘ als Film umgesetzt wurde und insofern besonders ist, als dass zwei Zeitschleifen-Erleber aufeinandertreffen. Der britische ‚Triangle‘ von 2009 bringt Slasher- und Horrorelemente in die Zeitschleife ein, ebenso ‚Happy Deathday‘ von 2017. Allerdings muss die Zeitschleife gar nicht mehr unbedingt das zentrale Thema des Filmes bilden. In ‚Doctor Strange‘ von 2016 z.B. setzt der magisch begabte Titelheld eine Zeitschleife als Waffe gegen einen übermächtigen Gegner/“Handelspartner“ ein.

Die Zeitschleife ist filmisch also tief etabliert (von Serien habe ich hier gar nicht geredet aber zumindest in den 90ern tauchten überall von ‚Star Trek: The Next Generation‘ über ‚Buffy‘ bis ‚Akte X‘ Zeitschleifen-Folgen auf) wird jedoch, wie eingangs erwähnt, häufig immer noch direkt mit dem großen 25 Jahre alten „Urvater“ in Verbindung gebracht, auch wenn der letztlich gar nicht so besonders „Ur“ ist. Ich werde ‚Und täglich grüßt das Murmeltier‘ auch weiterhin zu meinen Favoriten zählen, allerdings würde es mich nach der Recherche für diesen Text freuen, wenn Richard Lupoff wenigsten irgendeine Art von Erwähnung im Zusammenhang mit dem Film finden würde.

Gibt es Filme oder andere Medien mit Zeitschleifen-Elementen, die Euch besonders am Herzen liegen? Wisst Ihr frühere Beispiele als die, die ich genannt habe? Oder habt Ihr sonst etwas zum Thema zu sagen? Dann tut Euch keinen Zwang an und nutzt die Kommentare!

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18 Gedanken zu “-schleifen… Zeitschleifen… Zeit-

  1. Edge of Tomorrow (2014) mit Tom Cruise ist eine Mischung aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“ und „Starship Troopers“, die erstaunlich gut funktioniert.

    In Star Trek Discovery kommt auch wieder eine Folge mit Zeitschleife vor.

    Aber ältere Beispiele als die von Dir genannten fallen mir nicht ein. Im Entferntesten vielleicht Prometheus und Sisyphos, denen dauerhaft jeden Tag dieselben Strafen zugefügt werden, wenn auch ohne Zeitschleife.

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    • Edge of Tomorrow hatte ich oben ja kurz als Verfilmung von All You Need Is Kill erwähnt. Der war in der Tat ziemlich gut.
      Ich finde Deine Beispiele mit den Tartaros-Strafen und Prometheus sogar ziemlich passend. Du hast zwar recht, dass die Ereignisse eigentlich sequentiell verlaufen aber da sie sich bis in die Unendlichkeit wiederholen (Ausnahme Prometheus) könnte es aus Sicht der Bestraften genausogut eine Zeitschleife sein. Und bei Prometheus ist sogar schon die Idee gegeben, dass selbst normalerweise tödlicher, körperlicher Schaden kein Ende der „Schleife“ bringt. Es würde mich nicht wundern, wenn Lupoff genau solche Mythen im Hinterkopf hatte, als er seine Kurzgeschichte schrieb. Damit dürftest Du das vermutlich früheste, annähernde Beispiel gefunden haben! 😉

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  2. Oh, eines meiner liebsten filmischen Konzepte. Ich liebe Zeitschleifen und kann eigentlich allen Filmen, die dieses umsetzen, etwas abgewinnen. Auch Serienepisoden, die damit spielen, mag ich sehr. Nicht unerwähnt bleiben sollte die kurzlebige Serie „Day Break“, die das Konzept komplett für die ganze Serie zugrunde gelegt hat. Fand ich sehr sehenswert.

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  3. Hi! Cooler Artikel.
    Kurze Anmerkung vorab: Karma ist meines Wissens kein buddhistisches Konzept (Hinduismus) und bei Triangle bin ich mir relativ sicher, dass es ein australischer Film ist. Bin aber für beides zu faul zu recherchieren.

    Zum eigentlichen Thema :
    Kennst du „Sourcecode“ mit Jake Gyllenhaal? Der Film ist gewissermaßen eine Sonderform der Zeitschleifenthematik

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    • Karma und auch Samsara, als ewiger Zyklus der Seele sind (soweit ich weiß) Teil sowohl des Buddhismus als auch des Hinduismus (wichtige Anmerkung: ich weiß über Buddhismus wenig und über Hinduismus noch weniger! Ein oberflächlicher Blick auf Wiki scheint mich jedenfalls zu bestätigen).

      Bei Triangle bin ich tatsächlich rein nach der Herkunft des Regisseurs gegangen, Tante Wiki sagt es sei ein „australisch-britischer“ Film. Haben wir also beide recht… 😉 Ich änder das mal!

      Sourcecode kenne ich und habe ich glaube ich bei irgendeinem meiner Kurzreviews mal besprochen. Stimmt, letztendlich ist es ein Zeitschleifenfilm mit einer etwas komplizierten Hinführung. Das wäre noch so ein Unterscheidungsmerkmal für Zeitschleifenfilme: liefert der Film einen Grund für die Zeitschleife oder bleibt das völlig offen.

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      • Ok. Dann lassen wir das mit dem Karma mal so stehen, bevor wir unser eigenes durch unser beider Unwissen noch ruinieren 😀

        Nicht nur der Grund ist ein Merkmal. Auch die Art wie man die Schleife durchbrechen oder verlassen kann ist wichtig. Selbsterkenntnis, eine Mission, Glück oder einfach nur sinnlose Willkür.

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  4. Der englische Episodenfilm DEAD OF NIGHT ist ein klassischer Zeitschleifenfilm, in dem ein Mann in einem endlosen sich wiederholenden Albtraum gefangen ist.

    Eine einmalig durchlaufene Zeitschleife gibt es in Chris Markers LA JETÉE und in 12 MONKEYS, wobei ersterer das Handlungsgerüst für letzteren lieferte: Ein Kind sieht die Ermordung eines Mannes und erinnert sich ständig dunkel daran. Am Ende wird klar, dass er selbst der Mann ist, der aus der Zukunft an den Ort und in die Zeit von damals zurückkehrt, er hat also seine eigene Ermordung gesehen. Während die von Dir erwähnten Filme aus den 30er und 40er Jahren dahin tendieren, dass sich am Ende alles in Wohlgefallen auflöst, wird die Geschichte hier konsequent zu ihrem Ende geführt.

    LA JETÉE ist eigentlich (mit einer kurzen Ausnahme) eine Art Diashow, Marker nannte es „Photoroman“. Sowas ist natürlich nicht jedermanns Sache, siehe dazu auch die kontroversen Beurteilungen von SCHATTEN AUS DER ZEIT, dessen Machart wohl von LA JETÉE inspiriert wurde (auch wenn ich nirgends etwas darüber lesen konnte). Wie dem auch sein mag, ich finde LA JETÉE jedenfalls sehr faszinierend. Wobei mir der Bombast von 12 MONKEYS aber auch gefällt.

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    • LA JETÉE klingt auf jeden Fall interessant. Und stimmt, 12 Monkeys hätte auch noch Erwähnung bedurft.
      Überrascht bin ich aber wirklich, dass ich von der Lovecraft-Verfilmung (Verbilderung?) nie gehört habe. Da war ich vor längerer Zeit (okay, seien wir ehrlich, ist auch schon wieder ein Jahrzehnt her) auf der Jagd nach so ziemlich allem was filmisch aus seinem Werk gemacht wurde aber der ist an mir vorbei gegangen. Das muss ich wohl mal nachholen.

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    • Das Thema hat sich auf jeden Fall schon für neue Empfehlungen gelohnt. Before I Fall muss ich mir mal ansehen. Der ist mir bislang nur aufgrund des, sagen wir mal unhandlichen, deutschen Titels aufgefallen: ‚Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie‘ Da ist das Poster dann auch schon voll… 😉

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