Frisches Blut: weibliche Regisseure im Horror – Teil 2

Horror hat – nicht ganz zu Unrecht – den Ruf Frauen selten mehr als schreiende Opferrollen zuzudenken. Ich bin der Meinung dieser Trend hat in den letzten zwanzig Jahren zumindest den Beginn einer Veränderung erfahren. Nicht zuletzt, weil mehr Frauen im Bereich des Horrors hinter der Kamera arbeiten. Ohne lange Vorrede geht es heute da weiter, wo Teil 1 letzte Woche aufgehört hat (und wo Ihr, bei Bedarf, auch eine lange Vorrede findet).

Was kann ich über ‚Der Babadook‘ (2014) sagen, was andere nicht bereits weit eloquenter ausgedrückt hätten? Dem Film der Australierin Jennifer Kent gelang das Kunststück nicht nur der am besten besprochene Horrorfilm des Jahres zu werden, sondern einer der am besten besprochenen Filme des Jahres überhaupt. Und es verwundert nicht besonders. Die Geschichte dreht sich um Amelia Vanek (Essie Davis), die nach sechs Jahren immer noch tief in der Trauer um ihren Mann gefangen ist, der auf dem Weg ins Krankenhaus starb, wo Amelia ihren Sohn Sam (Noah Wiseman) entbinden sollte. Amelia ist erschöpft und distanziert und Sams ganzes Dasein ist ein schriller Schrei nach Aufmerksamkeit. Er entwickelt Waffen, um imaginäre Monster zu bekämpfen, die er überall vermutet. Als Amelia ihm aus einem mysteriösen Aufklapp (ausklapp? pop-up!) Bilderbuch die Geschichte vom „Mister Babadook“, einem bleichen Wesen mit Zylinder und langen Zähnen und Fingernägeln, vorliest ist er von der Idee besessen der Babadook bedrohe ihn und vor allem seine Mutter. Auch Amelia beginnt merkwürdige Vorkommnisse zu beobachten.

Die erste Hälfte des Films ist (im positiven Sinne) erschöpfend. Kent gelingt es brillant Amelias Erschöpfung und Schlaflosigkeit darzustellen. Spätnächtliche, ineinanderfließende Fernsehbilder, Sekunden des Schlafes und ein in jedem Moment hyperenergetischer Sohn. Essie Davis‘ Darstellung der in Trauer gefangenen Mutter ist oft genug gelobt worden, ich möchte kurz auf Noah Wiseman hinweisen, dessen Darstellung oft als „nervig“ abgetan wird. Genau das soll sie während der ersten Hälfte ja auch sein, er ist ein wesentlicher Bestandteil von Amelias Erschöpfung, die Umstände des Todes ihres Mannes machen ihre Beziehung zu Sam nicht zu einer einfachen. Aber wer auch nach der zweiten Hälfte die Qualität dieser Kinderdarstellung nicht erkennt, dem kann ich auch nicht helfen.

Der Film ist thematisch kein ganz einfacher, der Babdook selbst ist die Verkörperung der ungesunden Seite der Trauer, was ihn zu einem Monster macht, das man nicht einfach „besiegen“ kann, doch liefert Kent hier, trotz aller Schrecknisse auf dem Weg, letztlich eine hoffnungsvolle Botschaft.

Die anderen Damen in diesen Artikeln haben sicherlich großartige Horrorfilme abgeliefert, doch darf bezweifelt werden, dass sie ihre gesamte Karriere in diesem Feld verbringen wollen. Ganz anders sieht das bei den Soska Schwestern aus, deren absolute Leidenschaft beim Horror liegt. Jen und Sylvia Soska aus Kanada begannen ihre Karriere als Darstellerinnen, hatten allerdings bald die typischen Zwillingsrollen, die sie bekamen satt. Also drehten sie für 2.500 Dollar ihren ersten eigenen Film. Und da im Horror gilt, dass Provokation auch ohne Budget funktioniert, nannten sie ihn ‚Dead Hooker in a Trunk‘. Trotz eines kleinen Achtungserfolges blieben Horrorfilm-Angebote für die „Twisted Sisters“ aus. Also entwickelten sie, diesmal immerhin für etwas mehr Geld, ihren nächsten Film. Für ‚American Mary‘ (2012) hatten sie immerhin Anfragen mehrerer Darsteller, die nach ‚Dead Hooker…‘ mit ihnen zusammenarbeiten wollten. Darunter auch ‚Ginger Snaps‘ Hauptdarstellerin Katharine Isabelle, der die Rolle der Mary denn auch speziell auf den Leib geschrieben wurde.

Mary befindet sich auf der Zielgeraden ihrer Ausbildung zur Chirurgin. Allerdings wird sie von ständigen Geldproblemen verfolgt. Als sie versucht einen Nebenjob als Stripperin zu bekommen, wird sie stattdessen von der örtlichen Unterweltgröße zu einer „Notoperation an einem Untergebenen, ohne Fragen aber bei fetter Bezahlung“ verpflichtet. Die Kompetenz, die sie dabei zeigt, erregt die Aufmerksamkeit von Beatress (Tristan Risk) einer Tänzerin und Mitglied einer Gemeinschaft für extreme Körpermodifikation. Sie schlägt Mary vor ihr zahlungskräftige Patienten zu vermitteln, die ihre extremen Veränderungen auf legalem Wege nicht bekommen können. Mary zögert, doch nachdem sie auf einer Chirurgenparty von ihrem Professor brutal vergewaltigt wird, schmeißt sie das Studium hin und widmet sich ihrem neuen Gewerbe – und ihrer Rache.

Frau wird vergewaltigt und nimmt brutale Rache ist sicherlich eines der gleichsam unangenehmsten, wie überstrapazierten Klischees des Exploitation Films. Wenn also jemand nach dem Lesen der Zusammenfassung keine Lust auf den Film hat, kann ich das gut verstehen. Die Soskas sind aber eindeutig daran interessiert hier mehr als den üblichen „Rape and Revenge“ Schlock abzuliefern, mal ganz davon abgesehen, dass sie die Szene auf der Party nicht exploitativ sondern, durch die Fixierung auf das Gesicht ihrer Hauptdarstellerin, grauenhaft erschütternd inszenieren. Ganz in der Tradition von John Waters sind die Monster nicht diejenigen, die ungewöhnlich aussehen und ihre Andersheit ausleben, es sind die die ihre Monstrosität hinter einer Fassade von Respektabilität zu verbergen versuchen. Während Beatress, die eine Unzahl Operationen hinter sich hat um wie der Cartooncharakter Betty Boop auszusehen, im ersten Moment schockiert, zeigt sie sich bald als Herz und Seele des Films. Mary ist weniger die typische Rächerin, sie steckt ihre Energie dahinein anderen Menschen bei der Verwirklichung ihrer selbst zu helfen (geht aber nicht zu ihr, wenn ihr „nur“ ein Piercing wollt, das mag sie gar nicht…). Das macht andererseits ihre extrem sadistische Rache und wie weit sie bereit ist dafür zu gehen umso schockierender. Wem das alles zu ernst klingt, dem sie gesagt, dass die Soskas jede Menge Augenzwinkern in ihren Film eingebaut haben. Spätestens, wenn sie einen Cameo Auftritt als „Demon Twins from Berlin“ haben, die einander mit vielleicht etwas zu viel Zuneigung zugetan sind und das durch ein paar „interessante“ Modifikationen durch Mary deutlich machen wollen, wird das mehr als offensichtlich. Nicht für jeden geeignet aber die Schwestern finden hier jede Menge Herz im Extrem.

Kommen wir zum anderen Ende des Spektrums, einem Film bei dem man trefflich streiten könnte, ob er überhaupt noch als Horror zu klassifizieren ist. Aber ich möchte schließlich, dass hier für jeden Geschmack etwas dabei ist. In ‚The Falling‘ (2015) entführt uns die Britin Carol Morley in eine Mädchenschule in den späten 60er Jahren. Hier sind Lydia (Maisie Williams) und Abbie (Florence Pugh) beste Freundinnen. Abbie hat vor kurzem damit begonnen ihre Sexualität zu erforschen. Sie schläft mit Lydias Bruder Kenneth (Joe Kole) in dem Irrglauben dies könne ihre Schwangerschaft von einem anderen Jungen beenden. Kurz darauf beginnt sie an Ohnmachtsanfällen zu leiden. Während sie und Lydia nachsitzen müssen, endet einer dieser Anfälle tödlich. Auf ihrer Beerdigung fällt nun Lydia in Ohnmacht und bald breiten sich die Anfälle unter den Mädchen aus wie ein Lauffeuer. Ist es, wie von der Schulleitung vermutet und zeitlich zu den späten 60ern passend, ein Protest gegen die restriktiven Regeln von Schule und Familie und die Aussicht auf ein erzwungenes Leben als Hausfrauen? Ist es eine Massenhysterie, ausgelöst durch den Tod der beliebten und bewunderten Abbie? Oder steckt etwas noch Finstereres hinter den Geschehnissen?

Morley verleiht ihrem Film eine traumhafte Atmosphäre. Ihre Kamera gleitet durch die strengen Winkel der der Schulgänge, zeigt dann eine beinahe assoziative Montage der umgebenden Natur, See und Wäldchen tauchen wieder und wieder auf, erforscht dann die Gesichter ihrer jungen Darstellerinnen und zeigt das unglückliche Leben ihrer Filmeltern und Lehrer. Ohne Hauptdarstellerin Maisie Williams zu nahe treten zu wollen, die beste und wichtigste Leistung für den Film liefert Florence Pugh ab. Nach dem Tod ihres Charakters scheint Abbie immer noch ungesehen in den Gängen der Schule und den Leben der Mädchen umzugehen. Ähnlich ‚Twin Peaks‘ Laura Palmer ist ihre Abwesenheit das entscheidende Moment, das die Geschichte in Fahrt bringt und hält.

Das alles soll nicht den Eindruck erwecken, dies sei ein fehlerloser Film. Morley geht in die Falle, in die so viele Genrefilme tappen: nach einem traumhaften, nicht vollständig zu rationalisierenden Film möchte sie am Ende möglichst alle offenen Fragen beantworten. Und lässt dafür Expositionslawinen auf die Zuschauer los, die die durchaus vorhandene Dramatik der letzten Szenen beinahe ersticken. Das tut dem Film im Ganzen aber kaum Abbruch.

Manchmal gibt es diese Erstlingsfilme, die so gut sind, dass man beinahe Sorge bekommt, die Filmemacherin wird Schwierigkeiten haben einen adäquaten nächsten Film abzuliefern. In eine solche Position wurde fraglos Ana Lily Amirpour mit ‚A Girl Walks Home Alone At Night‘ (2014) gebracht. Dem Film ist wenig damit gedient seine Handlung ausführlich zu erläutern, Amirpour selbst beschreibt ihn als einen iranisch-amerikanischen Vampir Western, doch möchte ich zumindest andeuten, obwohl der Film deutlich mehr von seiner Atmosphäre als einer stringenten Handlung lebt.

Der Film folgt einerseits Arash (Arash Marandi), der in der merkwürdigen, iranischen Geisterstadt „Bad City“ lebt und hart arbeiten muss, um sich um seinen Heroin-süchtigen Vater zu kümmern. Andererseits folgt der Film dem Mädchen (Sheila Vand), einer Vampirin, die in der Stadt auftaucht und das festgefahrene Leben durcheinander bringt. Zunächst beeinflusst sie Arashs Leben indirekt (sie ermordet den Drogendealer des Vaters, dessen Lebensstil Arash dann zu übernehmen versucht), bevor sich die Beiden direkt begegnen.

Amirpour folgt einem tarantinoesken Vorbild: sie entwickelt einen sehr eigenen Stil, eingebettet in zahllose Filmzitate. Ob Arash, wenn wir ihn das erste Mal Treffen in James Dean Pose an der Wand lehnt oder das Mädchen unter ihrem Tschador den gestreiften Pulli Jean Sebergs aus ‚Außer Atem‘ trägt. Ihre merkwürdige Stadt scheint im Nichts zu liegen, umgeben nur von Ölförderanlagen und Gräben in denen Leichen entsorgt werden, die schwarz-weißen Bilder tragen zum irrealen Eindruck bei.

Ist bei ‚Dead Hooker in a Trunk‘ die Provokation auf den ersten Blick deutlich, ist sie bei ‚A Girl Walks Home Alone At Night‘ subtiler. Im Iran dürfte ein Mädchen nachts nicht allein nach Hause gehen. Die zentrale Prämisse des Films ist ohnehin, ein Mädchen, das all das tut, was Mädchen „nicht dürfen“, nicht nur im restriktiven Iran, sondern allgemein. Amirpour findet zwar optische Ähnlichkeiten zwischen dem Tschador des Mädchens und Draculas Umhang, doch stehen beide für diametral gegenläufige Dinge. Dracula war ein Relikt des alten, fürstlichen Systems überrollt von der Moderne, das Mädchen ist die Moderne, die Aspekte einer veralteten Gesellschaft zu Relikten macht. Ob und wie sehr man die Kritik eines Films, der von jungen Iranern in Südkalifornien gedreht wurde und das Land ihrer Eltern eher nur aus Erzählungen kennen, darüber kann man sicher streiten, über die Effektivität des Films an sich hingegen eher nicht.

Tatsächlich scheint sich meine eingehende Befürchtung für Frau Amirpour zu bewahrheiten, ihr zweiter Film, der postapokalyptische Kannibalenfilm ‚The Bad Batch‘, erhält eher negative Besprechungen. Ansehen werde ich ihn vermutlich trotzdem, nicht nur der STärke des Erstlings wegen, sondern auch, weil Keanu Reeves darin einen Pornobalken unter der Nase trägt. und wie oft kriegt man das schon zu sehen? Eben.

Und das soll es von meiner Seite erst einmal gewesen sein. ich hoffe es war etwas dabei, das Euch interessieren könnte. Aber viel wichtiger: welche Filme habe ich vergessen oder sonstwie sträflich nicht erwähnt? Schreibt es mir gerne in die Kommentare, im Zweifel lerne ich einen neuen Film kennen und das ist doch immer toll!

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13 Gedanken zu “Frisches Blut: weibliche Regisseure im Horror – Teil 2

  1. Keine Kommentare? Was ist denn hier los? Erst mal danke für die Tipps. Der Bandook ist natürlich genial.
    „A girl walks home Alone at night“ hingegen ist speziell. Ich war total fasziniert von diesem Film, ohne dass ich jetzt sagen könnte, dass ich ihn gut fand. Also gut im Sinne von „ich hatte Spaß beim Schauen“. Ich weiß auch nicht. Die Szene mit der Discokugel finde ich jedoch fantastisch. Der Song, das Schwarz – Weiß und diese unfassbare Langsamkeit fand ich alles zusammen herrlich.

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    • Ja, Girl… lebt vornehmlich von seiner Atmosphäre. Die Handlung ist zwar da aber mehr so als Gerüst.
      Ich finde teilweise merkt man ihm auch arg an, dass es ein Erstling ist. Es sind ein paar Sequenzen drin, die auch aus einem (zugegeben sehr guten) Studentenfilm stammen könnten, dann wieder ganz hervorragende Sequenzen. Vielleicht liegt das aber auch an den vielen Zitaten. Oder am typischen Studentenfilm schwarz-weiß… 😉 Im Ganzen fand ich ihn aber toll. „Speziell“ ist aber sicher ein passender Ausdruck.

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    • Ja, als hätt‘ sie meinen Artikel gelesen… 😉

      Ihre Interviews sind eh immer ziemlich cool, kann mich an eines erinnern, wo sie absolut keinerlei Geduld mit diesen „es sollen ja Leute in Ohnmacht gefallen sein“ Gerüchten hatte…

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  2. Pingback: Filmforum Bremen » Das Bloggen der Anderen (20-03-18)

  3. Vielleicht wäre es ganz gut, vom ersten Teil zu diesem hier zu verlinken (oder habe ich das nur übersehen?) Außerdem habe ich versucht über den Tag „Frauen“ vom ersten auf dne zweiten zu kommen, was leider auch nicht geglückt ist. Schlampige Arbeit. Aber was will man erwarten von einem Mann 😛

    Gut, da ich auch einer bin, stellt sich mir nach dem Lesen der Artikel die Frage, ob es einen Unterschied zwischen weiblichen Regisseuren und männlichen Regisseurinnen in der Machart gibt? Für meinen Teil muss ich das zu vorschnell mit nein beantworten, da ich bei dem ein oder anderen Film, den du vorstellst, weder vor dem Film noch danach eine Ahnung hatte, dass er von Menschen mit homozygotischen Geschlechtschromosomen gemacht wurde.
    Da du dich allerdings etwas eingängiger mit den Filmen beschäftigt hast, leite ich die Frage ganz Lanz-mäßig an dich weiter.

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    • Öh, ich dachte ich hätte verlinkt… Mach ich dann gleich mal, ups. Verschlagwortung ist bei mir son Ding für sich. Das sollte ich allgemein ernster nehmen…

      Sieht man einem Fil grundsätzlich das Geschlecht der Macher an? Natürlich nicht. ‚The Hitch-hiker‘ ist z.b. so testosteronschwanger, dass Ida Lupino da sehr überraschend ist.

      American Psycho und Ravenous machen sich über bestimmte Arten von Alpha Gehabe und Männlichkeit lustig, das könnte sicher auch der Film eines männlichen regisseurs leisten. American Psycho basiert ja eh auf dem Buch eines männlichen Autors.

      Aber einen Film wie The Love Witch kann ich mir von einem Mann nicht vorstellen. Allein „jemanden zu viel lieben“ las typisch weibliche Form der Gewalt zu erkennen, benötigt gelebte Erfahrung des Geschlechts, um es plump zu formulieren. Auch ‚Raw‘ z.B. beschreibt eine Coming Of Age Story aus einer sehr weiblichen Sicht. Das ist natürlich ein Vorgang, den jeder Mensch durchmacht aber Männer und Frauen mit durchaus eigenen Problemen konfrontiert. Wenn man das dann noch auf eine Gesellschaft, die eine deutlich striktere Trennung und Klassifizierung der Geschlechter vornimmt überträgt, wie A Girl Wals Home… dann wird das noch deutlicher.

      Am Ende ist natürlich jeder Film ein persönlicher Ausdruck aller Beteiligten (oder dafür da Geld zu machen). Und da an beinahe jedem Film Menschen beiderlei gewschlecht beteiligt sind ist eine derart simple Kategosrisierung vielleicht auch nr für Blogbeiträge sinnvoll.

      So, jetzt werde ich sehr energisch gerufen, deswegen lasse ich das so stehen… und lese nicht nochmal drüber. Ich hoffe es ist trotzdem nachvollziehbar. 😉

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      • Erklärt, wieso Teeth – Wer zuletzt beißt, beißt am besten von einem Mann gedreht wurde.

        Schreibst gute Punkte an. Wenn das Drehbuch von einem Mann war, relativiert sich das ebenso, wie im heutigen Studiosystem, bei dem dir so viele Leute reinreden, dass deine Handschrift als Regisseur häufig untergeht.

        Wobei es durchaus Leute geben mag, die es bereits als Sexismus auslegen, wenn man überhaupt davon ausgeht, dass Frauen anders an einen Film herangehen würden als ein Mann. Ist aber auch schwierig zu sagen, dass etwas“nur“ auf ein Geschlecht zutreffen könnte.

        Und ja, es war nachvollziehbar! 🙂

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