Die 10 schlechtesten Filme (an die ich mich erinnere)

Bloggerkollege Benjamin von  FilmkritikenOD hat vor Kurzem seine 10 schlechtesten Filme veröffentlicht und die Frage daraufhin an seine Leser weitergegeben. Da bin ich doch dabei. Ein paar erklärende Worte sind allerdings notwendig. Auf dieser Liste tauchen keine Filme auf, aus denen ich irgendeine Art positiver Emotion oder Unterhaltung gezogen habe. Also keine „so schlecht, dass sie wieder gut sind Filme“. Wenn sie mich unterhalten haben, haben sie ihren Zweck erfüllt. Ob nun auf die Weise wie sie wollten, oder gerade weil sie das nicht geschafft haben, ist hier nicht wichtig. Ich wäre allerdings bei allen Filmen außer Platz 1 bereit mit mir verhandeln zu lassen, ob es wirklich schlechte Filme sind. Immerhin haben sie ja irgendetwas in mir ausgelöst, das dafür sorgt, dass sie mir (zum Teil Jahre später) noch im Gedächtnis sind. Sind nicht diese nichtssagenden Filme, die man beim Anschauen ganz okay findet, aber 2 Monate später völlig vergessen hat, eigentlich viel schlechter? Möglich, aber 1. Habe ich die halt vergessen und 2. Was sollte ich über die denn halbwegs Unterhaltsames schreiben?? Auch nicht aufgeführt werden Filme, die ich vor allem nicht mag, weil sie meine Erwartungen enttäuscht haben. Also kein ‚Speed 2‘ oder Star Wars Prequels. Der eine der auftaucht und in dieses Muster passt, ist für sich selbst genommen schlecht genug um hier aufzutauchen. Genug der Vorrede und mal sehen, wer in den Kommentaren sauer wird…

  1. Startup (2001)

Hey Du! Ja, Du! Bist Du alt genug dich an die Dotcom-Blase zu erinnern? Cool, dann bist Du vielleicht auch alt genug, um Dich an Ryan Phillipe zu erinnern. Was noch lange nicht heißt, dass Du Dich auch tatsächlich an Ryan Phillipe erinnerst. Der hat aber die Hauptrolle gespielt in Startup. Da gab er den Gründer eines kleinen IT Startups. Und Tim Robbins eine Karikatur von Bill Gates, als Chef des Konzerns NERV, Verzeihung, NURV. Und der wollte Phillipes Startup um jeden Preis haben. Er versuchte gar einen Mordanschlag auf Phillipes Charakter! Mit einem Sesambrötchen! Dagegen ist der nämlich allergisch. Und das verrät vielleicht auch schon den Drive, den diese Erzählung eben mal so gar nicht mitbringt. Ein schnellhingeschludertes Drehbuch zu einem gerade eben nicht mehr aktuellen Thema, ohne Thrill und ohne viel Sinn. Und mit einem unfassbar öden Hauptdarsteller. Dafür konnte Robbins Gates als händereibenden Dämon präsentieren und wird so das Unterhaltsamste am Film, rettet aber nicht wirklich mehr etwas.

  1. Highlander II – Die Rückkehr (1991)

Mannomann, fand ich den ersten Higlander Film cool, so als noch ganz schön junger Filmlichter. Ich kann mit einiger Sicherheit sagen, wer den Film mal so gar nicht cool fand: die Leute, die hinter Teil II stecken. Ihr müsst wissen, der Highlander kommt nicht etwa wirklich aus den schottischen Highlands, sondern von einem anderen Planeten! Genau wie alle anderen Unsterblichen auf der Erde. Die haben sich unter der Führung von Sean Connerys Ramirez (der übrigens wieder lebt, warum auch nicht) von ihrem Planeten auf der Flucht vor dem bösen General Katana(!) verzogen! Nach den Geschehnissen des letzten Films ist Connor jetzt ordentlich alt geworden und hat einen Schutzschild gebaut, der die Erde vor extremer Sonneneinstrahlung schützt. Denn, ach ja, wir sind auch in einem postapokalyptischen Szenario, wo alles dreckig und dunkel ist. Die 90er halt. Ich glaube ich habe noch nie einen solchen Fall völligen Missverständnisses erlebt, was den ersten Film funktionieren ließ. Der Film vergeudet seine Zeit mit Erklärungen von Hintergründen, die die Geschichte nicht nur nicht besser, sondern aktiv schlechter machen. Auf Kosten von Charakteren, Action oder anderer Dinge, die man sich von Highlander wünschen würde. Am Ende wünscht sich MacLeod übrigens zurück auf seinen Heimatplaneten und da kann das ganze Highlander-Franchise nach diesem Machwerk meinetwegen auch gern bleiben.

  1. The Crow – Die Rache der Krähe (1996)

Ein Schulfreund von mir liebte den ersten ‚The Crow‘ Film. Ich fand ihn in Ordnung. Als er mich also fragte, ob wir den zweiten sehen wollten, ging ich davon aus, dass es eine dieser Fortsetzungen wäre, die alles genauso wie der erste nur etwas schlechter machen und sagte zu. Großer Fehler. Denn die zweite Krähe macht zwar in der Tat alles ziemlich genauso wie der erste, aber so erheblich viel schlechter, dass außer Goth-Make Up und spritzendem Blut nicht wirklich viel übrig bleibt. Wo der erste noch düsteres Pop-Märchen war, ist dieser hier einfach nur wirr hinerzählter Rachequark, wie man ihn im Dutzend besser finden kann. Und das obwohl Iggy Pop den großen Oberbösewicht gegeben hat. Mein Kumpel fand ihn übrigens toll (den Film, nicht Pop) und hat sich sogar den Roman zum Film besorgt… wir sind Freunde geblieben, aber wann immer ein Cr-Laut aus seiner Richtung kam, habe ich die Flucht ergriffen.

  1. Ballistic: Ecks vs. Sever (2002)

In den frühen 2000ern ging es dem Action Kino gar nicht mal so gut. Es gab gewisse Warnhinweise darauf, dass ein Film schlecht sein könnte. Der vielleicht wichtigste war, dass er parallel zu einem Videospiel entwickelt wurde. So wie Balltastic: Secks vs. Ever. Lucy Liu als geheimnisvolle Killerin Sever entführt den kleinen Sohn eines Agenten, der im Besitz einer tollen, neuen Waffe ist: ein Nanoroboter, der mittels Pfeil injiziert wird und das Opfer von innen tötet. „Wäre Gift nicht billiger und einfacher?“ fragt Ihr jetzt vermutlich. „Haltet die Klappe!“ antwortet der Film und beauftragt Antonio Banderas als Ecks, einem Ex(haha)-FBI-Agenten die Entführerin zu stellen. Natürlich sind Becks und Jever nicht wirklich lange gegeneinander, sondern merken bald, dass das wirklich böse woanders sitzt. Reichlich unspezielle Spezialeffekte, steife Kampfchoreografie und eine völlig bekloppte Geschichte bilden die Grundlage für einen ernsthaft schlechten Film. Dazu noch Schauspieler, die mit unmotiviert noch hochlobend umschrieben wären. Insbesondere Liu wirkt als wäre sie lieber irgendwo anders und sei es am Set von  ‚3 Engel für Charlie 3‘. Das Videospiel war dem Vernehmen nach auch Mist. Apropos Mist und Videospiele…

  1. Alone In The Dark (2005)

Tjaha, das nennt man Überleitung, das kann der Boll nicht. Ist es ein wenig zu einfach und billig heute noch auf Uwe Bollsche Videospielfilme einzutreten? Vermutlich, aber dieser einzige den ich je gesehen habe verdient es nun mal. Christian Slater spielt einen miesen Schauspieler, der einen Privatdetektiv spielt, der irgendwelche uralten Artefakte findet und zu einer betrunkenen Tara Reid, die eine betrunkene Tara Reid spielt, bringt. Später wird minutenlang ins Dunkle geballert, um dem Titel des Films gerecht zu werden. Ich und ein Freund haben diesen Film mit dem festen Willen gesehen uns zu amüsieren. Wir hatten Rum, wir hatten Cola und wir hatten einen schlechten Film, was konnte schiefgehen? Nun, der Film konnte auf völlig ununterhaltsame Weise scheiße sein. Boll hatte das Ziel Mist abzuliefern und hat es erreicht. Daran ist leider nichts unterhaltsam. Ziel und Ergebnis sollten doch etwas weiter auseinanderklaffen. Wir waren bereits völlig besoffen, als wir den Audiokommentar starteten. Und immerhin der, in dem Boll vom Leder lässt wie unfähig alle anderen am Film beteiligten waren und zwischendurch mit dem Hund rausgeht, ist wirklich unterhaltsam.

  1. Es lauert (2005)

Nein, ein Prequel zu ‚It Follows‘ ist der Film (OT: ‚It Waits‘) nicht. Aber die Prämisse klang eigentlich echt gut. Forscher dringen in eine indianische Grabkammer ein und lassen irgendeine mörderische Wesenheit frei. Eine Wildhüterin, allein auf Station tief im Wald und gequält von der Erinnerung ihre beste Freundin bei einem Autounfall getötet zu haben, muss sich dem Bösen stellen. Da kann man doch was draus machen, oder? Da kann man auch nix daraus machen, wie dieser Film zeigt. Obwohl völlig abgeschnitten, trifft unsere Protagonistin dauernd auf neue Charaktere. Die legt das Monster dann heimlich um und schmeißt mit der blutigen Leiche nach ihr und der Kamera. Das ist exakt einmal auch wirklich effektiv, dann nervt es nur noch. Die Fehler des Films haben auch nichts mit geringem Budget zu, weniger wäre hier vermutlich sogar mehr gewesen. Das Problem ist eines, das viele Horrorfilme haben: der Film hat einen Schockmoment, den er immer wieder wiederholt und so dafür sorgt, dass seine 85 Minuten beinahe endlos erscheinen.

  1. Hellraiser: Hellworld (2005)

Ich bin nach Teil 2 aus Hellraiser ausgestiegen. Der Erste war gut, der zweite naja und mehr brauchte ich wirklich nicht. Wie genau ich dann beim achten(!) Teil der Serie gelandet bin weiß ich nicht. Es geht jedenfalls um eine Clique junger Leute, die ein Browserspiel spielen, das auf Hellraiser beruht (uuuuuiiii Meeeeeetaaaaaaa). Einer begeht Selbstmord, da werden die anderen aus dem Freundeskreis überraschend zu einer Party eingeladen. Durch das Spiel. Lance Henriksen gibt die Party. Die findet in einem ehemaligen Irrenhaus statt, in einem Gebäude, das mal ein Kloster war (gruselig!). Sie streifen durch die Räume und finden allerlei Foltergerät, mit dem Henriksen sie abmurkst. Andere treffen auf Pinhead, der nicht nur reichlich alt aussieht, sondern auch als Slasher durch die Gänge streift. Doch dann, TWIST! Sie waren nie auf der Party! Henriksen hat ihnen allen eine psychedelische Wunderdroge verpasst, sie lebendig begraben und ihnen per Handy Visionen von der Party eingeflüstert. Und starben sie in der Vision, dann starben sie auch in Wirklichkeit, nun sind nur noch zwei am Leben. Doch dann, ein Glück, ruft der Geist des Freundes, der Selbstmord begangen hat, die Polizei. Pinhead war also nie wirklich im Film? Naja, es stellt sich raus, dass Henriksen den Puzzlewürfel wirklich hat und Nadelkopp und die anderen Cenobiten jetzt raus lässt. Aber anstatt ihn mit nach Folterhausen zu nehmen, legen sie ihn direkt vor Ort um. Das macht Henriksen wohl zu einer Art Cenobit ehrenhalber und er taucht auf dem Rücksitz des langsam fahrenden Autos der beiden Überlebenden auf leerer Landstraße auf und greift ihnen ins Lenkrad. Sie kommen auf einem abgeernteten Rübenacker zum Stehen und schauen sich ungläubig an. Ich kann nachvollziehen, wie sie sich fühlen und freue mich über meine Entscheidung mich von Hellraiser fernzuhalten.

  1. Sucker Punch (2011)

Oh ja Mann, sexy B-B-B-Babes, leicht bekleidet in reichlich engen Fetischklamotten kloppen sich mit computeranimierten Albernheiten, während grauenhafte Coverversionen eigentlich guter Songs dröhnen! Doch was ist das? Die B-B-B-Babes werden eigentlich in einem fies-dreckeligen Stripclub missbraucht, während sie eigentlich in einem finsteren Sanatorium lobotomiert werden! Oh yeah, das ist Zack Zack Snyders Sucker Punch, voll unter die Gürtellinie, Mann! Ich hoffe Du fühlst Dich mies! Tue ich, aber nicht aus den gewünschten Gründen. Zack Snyder hat sich selbst für seinen Stil völlig ungeeignetes Material geschrieben. Zack Snyders Filme sind Oberfläche, Oberfläche, Oberfläche. Daran ist eigentlich nichts Verwerfliches, aber dieser Versuch einen hintergründigen Film auf, im wahrsten Sinne des Wortes, mehreren Ebenen abzuliefern, liegt so weit außerhalb seiner Möglichkeiten dass es weh tut. Das Ergebnis ist ‚Die Satansweiber von Tittfield‘ für 12Jährige aber ohne alles, was einen Russ Meyer Film potentiell interessant machen könnte, dafür in einer Optik, die aus einer Videospielzwischensequenz, oder einer gnadenlos überproduzierten Wodkareklame stammen könnte, die irgendein Irrsinniger auf über 100 Minuten aufgebläht hat. Im wahrsten Sinne des Wortes viel Lärm um nix, oder Peinlichkeit als versuchte Provokation. Aber es fehlt ja noch die Kackkirsche auf dem Kackkuchen: nachdem Zick Zack, der sich hier einmal nicht auf den guten Willen für bereits etabliertes Material verlassen konnte, einen rundherum verdienten Flop abgeliefert hat, wie reagierte da das Produktionsstudio? „Legendary Pictures reportedly attributed the movie’s failure to become a box office hit as being due to movie audiences not accepting a female action hero.“ Wisst ihr was Legendary? Lec[die folgenden, ebenso kruden wie verletzenden Absätze lassen sich kurz als „Filmlichter widerspricht der Analyse von Legendary vehement“ zusammenfassen].

  1. Lesbian Vampire Killers (2009)

Ich gestehe es lieber gleich: bei diesem Eintrag habe ich geschummelt. Ich habe den Film irgendwann (ich glaube zur Mitte hin) aufgegeben. Was ich gesehen habe war aber schlimm genug für den Eintrag. Sollte allerdings kurz nach Hälfte der Laufzeit James Cordens Charakter eine lange Treppe herunterfallen und der Film tatsächlich lustig werden, ignoriert das hier einfach.

Eine Parodie und Hommage an die guten alten Filme der Hammer-Studios, so verkaufte der Film sich selbst. Und natürlich mit seinem doch recht knackigen Titel. Was er zu bieten hatte waren unsäglich unsympathische Charaktere, pubertäre Pennälerwitzchen (zugegeben, damit hat man rechnen können) und eine arg lahme Story um ein abgelegenes, verfluchtes Dorf, in dem sich jede Frau an ihrem 18. Geburtstag in eine lesbische Vampirin verwandelt, oder so. Dank dieses Films leide ich bis heute an einer schweren James Corden Allergie, gegen die leider kein Antihistamin hilft. Lustige(?) Anekdote: in mehreren Ladenketten im englischsprachigen Raum wurde das Wort „Lesbian“ auf dem Cover mit Aufklebern zensiert. „Killers“ hingegen war kein Problem. Und diese kleine Anekdote, ganz egal wie öde Ihr sie fandet, war lustiger und interessanter all wirklich alles in diesem „Film“.

  1. United Passions (2015)

Diesen Film habe ich von Anfang bis Ende geschaut. Ich kann niemandem anderen die Schuld daran geben. Wer weiß, welche unwiederbringlichen Kindheitserinnerungen die schmalzig-schmierigen Bilder dieses Machwerks in meinem Hirn überschrieben haben. Wer weiß welches wertvolle Wissen ich in Jahren abrufen möchte und stattdessen taucht eine Vision von Tim Roth als Sepp Blatter, Kämpfer wider die Korruption vor meinem inneren Auge auf. Denn, und ich bin sicher der Film erwartet, dass man ihm das zu Gute hält, die FIFA, so gibt er offen zu, war vielleicht irgendwann mal ein ganz winziges, kleines bisschen korrupt. Wenn man denn päpstlicher sein will, als der Papst. Aber dann kam ein aufrechter (nein, der aufrechteste!) Schweizer in Form von Sepp Blatter daher und machte 30 Millionen Dollar locker, um in diesem Film zu zeigen, dass mit ihm keine Korruption denkbar ist. Durchaus fähige Schauspieler wie eben Roth oder auch Sam Neill (als João Havelange (möglicherweise ein ganz klein wenig korrupt)) starren gelegentlich mit einem gewissen Unglauben in Richtung Kamera. Ich kann ihnen nur wünschen, dass sie von den 30 Millionen genug abbekommen haben. Schon blöd, dass der Sepp im selben Jahr als dieser Film rauskam, dank seiner allzu offensichtlichen Korruption geflogen ist. Nun haben wir ja Gianni Infantino und damit absolut und definitiv und überhaupt keine Korruption mehr in der FIFA. Oder wenigstens keinen Film drüber.

Und da haben wir‘s. 10 ernsthaft gar nicht gute, wirklich schlechte Filme. Ich bin auf Eure Kommentare und natürlich Eure Einträge in die Blogparade gespannt.

22 Gedanken zu “Die 10 schlechtesten Filme (an die ich mich erinnere)

    • Ich habe ihn nach einer 1 1/2 stündigen Sitzung beim Zahnarzt, bei der ein Weiheitszahn im Kiefer zersplittert war, gesehen und stand unter schweren Schmerzmitteln. Ich behaupte mal daran lag es, dass ich es
      1. für eine gute Idee hielt den Film zu sehen
      2. es überhaupt ausgehalten habe
      😉

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  1. Sucker Punch wollte ich mir irgendwann tatsächlich noch anschauen. Jetzt bin ich mir nicht mehr sicher.
    Die Erklärung des Studios ist natürlich ein genialer Schachzug. Jeder der den Film nun schlecht bespricht, bestätigt die Theorie und outet sich damit als mieser Sexist. Schäm dich! Pfui.

    Letztendlich habe ich keinen einzigen dieser zehn Filme gesehen. Und das ist auch gut so.

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    • Ich weiß, Legendary haben auf den Grund meiner Seele geblickt und mich enttarnt.

      Ich sollte dazu sagen, dass ich allegemein kein großer Fan von Snyder bin, aber SP war sein einziger Film (von denen die ich gesehen habe), den ich ernstlich gehasst habe.

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  2. „Sucker Punch (2011)“

    WAAAAAAAAAAAAAAS!?????!?!?!??!?!?!??!?!?!?!?!?!?!?!?

    Der Film unterwandert zwar jede Erwartungshaltung, aber das bricht mir das Herz. Wobei du da nicht der einzige bist, der den so schlecht fand. Ich habe ihn im Mediabook gekauft (Special Edition macht ihn nochmal besser ^^) und bin vor allen Dingen Fan des Endes [Spoiler: dass die eigentliche Hauptfigur gar nie Baby Doll war]. Hätte er besser sein können: klaro. Ist er schlecht. ach was 😛

    Den Rest habe ich mir nicht gegeben, aber wenn die alle so gut sind, wie Sucker Punch, dann hole ich das vielleicht mal nach 😉

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  3. Highlander 2 war wirklich eine ganz miese Gurke. Grundsätzlich ja keine schlechte Idee, die Handlung einigermassen unerwartet fortzusetzen. Leider war dann aber die Umsetzung so schlecht, dass der Film noch nicht einmal im Fernsehen wiederholt wird. Das sagt ja wohl schon einiges 😏

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    • Ich habe im Zuge der Recherche für die Liste gelesen, dass der Film inzwischen so umgeschnitten wurde, dass jeder Hinweis auf den anderen Planeten raus ist. Ich habe keine Ahnung wie das aussehen würde und kann mir nicht vorstellen, dass der durch so eine Verstümmelung gut würde… aber neugierig bin ich jetzt schon irgendwie.

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      • Verbessert wird ein Film ja durch Umschneiden nicht unbedingt. Aber es wäre schon mal interessant zu sehen, ob der Film jetzt überhaupt noch funktioniert. Vielleicht soll man mal ein paar Euro in die Hand nehmen. 🤔

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  4. Eine interessante Liste mit ein paar Filmen, die da bestimmt draufgehören. „Sucker Punch“ muss ich noch schauen. Mag Snyder inzwischen auch nicht mehr so. Sein „Dawn of the Dead“-Remake fand ich aber ziemlich super. Werde bei Gelegenheit mal berichten…

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  5. I love Sucker Punch. Visuell ein echter Zack Snyder, aber genau deshalb so treffend. Und die Einbindung bekannter Musiktitel in die Handlung finde ich gelungen umgesetzt. Und das sage ich ohne Cola und Rum auch nur in der Nähe stehen zu haben… 😉

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