Willkommen bei den 5 Besten am Donnerstag. Nachdem uns Gina in der letzten Woche nach unseren 5 heiß erwarteten Filmen 2020 gefragt hat, geht es diese Woche mit den 5 erwarteten Serien weiter. Da mein Serienkonsum eher sporadisch gesät ist, nehme ich mir diese Woche ein Beispiel an dem, was Bloggerkollege bullion letzte Woche gemacht hat und schaue nicht so sehr auf aktuelle Serien/Staffeln, sondern solche aus den letzten Jahren, zu denen ich dieses Jahr vielleicht endlich mal komme (aber vermutlich nicht). Mit einer wichtigen, aktuellen Ausnahme.
- The Terror
Zumindest die erste Staffel basierte auf dem Roman gleichen Namens, den ich beinahe sehr gut fand. Wenn es der Serie gelingt das überflüssige Fett links und rechts wegzuschneiden könnte das eine sehr interessante Serie über das finstere Schicksal der Franklin Expedition sein.
- Chernobyl
Ich habe nebulöse Kindheitserinnerungen daran, wie meine Eltern vor den Nachrichten hingen, und Zeitungen verkündeten, ob ich auf den Spielplatz dürfte oder nicht. Die größte nukleare Katastrophe der Welt verdient eine gelungene Serienumsetzung, die das hier, nach allem was man hört, wohl sein soll.
- Mandalorian
Ja, eine gewisse Star Wars Müdigkeit hat sich bei mir breitgemacht. Aber die Serie wurde hervorragend besprochen und außerdem ist Werner Herzog dabei.
- Spuk in Hill House
Shirley Jacksons Roman ist vermutlich meine liebste „Spukhaus“-Geschichte. ‚Bis das Blut gefriert‘ ist eine gelungene Filmumsetzung, doch liefert der Stoff sicherlich genug Material für eine Serie.
- Star Trek: Picard
Das ist eine aktuelle Serie, die ich mir sicherlich nicht entgehen lassen werde. Allein schon um Patrick Stewart wieder in seiner Paraderolle zu sehen!
Als der GAU in Tschernobyl passiert ist, war ich in der 12. Klasse
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Ich war noch nicht eingeschult… glaube ich. Aber kurz davor.
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Viel „Spaß“ mit „The Terror“ und „Chernobyl“. Sind ziemlich fordernde und düstere Serien. Aber beide lohnenswert. Die restlichen drei reizen mich auch, aber mangels Streaming-Diensten rückt nur „Picard“ in den Bereich des realistischen.
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Ja, Picard wird sicherlich die erste von der Liste sein, die ich wirklich sehe. Vermutlich. Hoffentlich. 😉
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2 / 4 / 5 – das reizt mich natürlich auch. Wobei ich bei The Terror schon in der 2. Staffel bin.
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Chernobyl ist großartig, von The Terror hör ich auch nur gutes und steht somit gefühlt schon ewig auf der Watchlist
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Wie bei mir so ziemlich alles. Wenn ich alle Serien schaute, die ich sehen will, käme ich dieses Jahr wahrscheinlich zu keinen Filmen mehr… was womöglich der tiefliegende, psychologische Grund ist, warum ich es nicht tue! 😉
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Entscheide mich auch immer öfter für die abgeschlossene Geschichte nach 2 Stunden, anstatt eine Serie durchzubingen bis nachts, nur um dann zu hoffen, dass sie nicht abgesetzt wird
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„um dann zu hoffen, dass sie nicht abgesetzt wird“
Ich fand es sehr erhellend als ich letztens gelesen habe, dass es für netflix und co. immer lohnender ist eine neue Staffel 1 von irgendwas zu drehen, wenn eine Serie nicht gerade Stranger Things Zuschauerzahlen hat. Weil die erste Staffel immer die meisten Zuschauer zieht.
Das sorgt wohl dafür, dass viele Serien weg von der sehr offenen „HBO Erzählweise“ hin zu in sich abgeschlosseneren Staffeln oder gleich Anthologie oder Miniserien sind. Mir kommt das entgegen, nur schien es zumindest bis Game of Thrones noch, dass die offen-epische Erzählweise die Serien-Zukunft wäre.
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Denke mal die richtig großen Serien („Herr der Ringe“ z.B.) werden immer noch langfristig aufgebaut.
Der Rest hat früher eine Pilotfolge bekommen, heute dann halt eine Staffel 😀
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Bis auf Madelorian nichts dabei wo ich jetzt schwach werden würde.
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