Die 5 Besten am Donnerstag: die 5 besten Serien, die in einer Kleinstadt spielen

Willkommen bei den 5 Besten am Donnerstag! Heute fragt uns Gina nach den 5 besten Serien, die in einer Kleinstadt spielen. Etwas peinlich berührt muss ich dafür meine üblichen Nennungen bei Serienfragen auspacken. Denn viele davon speilen halt in Kleinstädten. Kann ich ja jetzt auch nix dafür. Legen wir los!

5. ‚Veronica Mars‘

Neptune, Kalifornien, eine Stadt ohne jegliche Mittelschicht, wo extremer Reichtum auf Existenzminimum trifft, ist der Ort für die selbsternannte High School Detektivin Veronica Mars. Und es ist ein faszinierender Ort.

4. ‚Broadchurch‘

Ich kenne nur die erste Staffel, diese ist jedoch extrem atmosphärisch, was nicht zuletzt am Setting, dem scheinbar so friedlichen, wenn auch etwas trüben, namensgebenden Küstenstädtchen liegt.

3. ‚Deadwood‘

Gilt Deadwood schon als Klienstadt? Oder ist das noch eher ein Lager? „Kaff“ beschreibt es vielleicht ganz gut. Oder auch „Höllenloch“. Aber der Prozess der Stadtwerdung ist ein wesentlicher Aspekt der Serie.

2. ‚Fargo‘

Die Seire spielt, wie schon der Film, praktisch nie wirklich in Fargo. Die erste Staffel ist in Bemidji, Minnesota angesiedelt, die zweite in Luverne, ebenfalls Minnesota. Und das sind nun wirklich Kleinstädte.

1. ‚Twin Peaks‘

In Twin Peaks leben angeblich, man kann es in jedem Vorspann auf dem Ortsschild lesen, 51.201 Menschen. Wo sind die denn alle, fragt man sich dann unweigerlich wenn man die Serie schaut. Tja, den Großteil gibt’s nicht. Also letztlich sind alle fiktional, aber etwa 45.000 sind fiktionaler als die anderen. Denn Lynch und Frost hatten eigentlich 5.102 Einwohner geplant. Sender ABC war aber überzeugt, dass sich niemand für eine Serie in so einer kleinen Ortschaft interessieren würde und verzehnfachte mal eben die Bevölkerung. Klingt seltsam? Naja, ist halt Twin Peaks…