Willkommen bei den 5 Besten am Donnerstag! Heute fragt uns Gina nach den 5 schlimmsten Horrorszenarien. In den meisten Horrorfilmen möchte man sich ja nicht unbedingt wiederfinden. Wobei es Ausnahmen gibt. Nach Antonio Bay aus ‚The Fog‘ würde ich sofort ziehen. Macht man halt die Fenster zu, wenn es nebelt. Wobei, mit mir als Zugereistem sollten die Nebelmatrosen ja eh keinen Beef haben. Aber heute geht es ums genaue Gegenteil. Horrorszenarien, in denen man sich auf keinen Fall wiederfinden will.
5. Sämtliche „torture porn“ Keller
Erwischt Dich Jason oder Michael Myers, ist die Sache immerhin schnell vorbei. Gerät man aber an die Sorte sadistischem Arschloch, der meint damit beginnen zu müssen, Dir die Zehennägel rauszuzupfen, schlimmstenfalls noch während er Dir sein unerträglich ödes Manifest vorträgt, dann hast Du eine wirklich, wirklich schlechte Zeit vor Dir. Dann bitte lieber noch kettensägenmassakriert und gegessen werden! Eigentlich Platz eins, aber da ich das Material nicht mal schauen möchte, auf Platz 5.
4. Verfallende, alte Ruinen
Stell Dir vor Du schaffst es nach einer Nacht voller Schrecken, glücklichem Entkommen und heroischen Widerstand, den Werwölfen in der alten Nervenheilanstalt aus den Tagen des Kaiserreichs zu entgehen. Und acht Monate später stirbst Du dann an den Folgen der Tatsache, dass Du Dich durch eine Asbest-gefütterte Wand buddeln musstest. Oder einfach so viel schwarzen Schimmel eingeatmet hast, dass von Deiner Lunge nix mehr zu sehen ist. Ärgerlich.
3. Alles mit Wasser
Ich bin nicht der versierteste Taucher und große Dinge unter der Wasseroberfläche machen mir Angst. Krokodile, Haie, Kraken, was immer auch das Ding in ‚Octalus‘ war, all das brauche ich ganz und gar nicht. So wäre ich vermutlich auch der Letzte, der in ‚Der Weiße Hai‘ schwimmen gegangen wäre. Ich bin sicher Amity Island bietet schöne Strecken für Wanderungen!
2. Höhlen
Auf Platz 1 der Arten auf die ich ganz bestimmt nicht streben möchte ist, wie bereits öfters erwähnt, irgendwo unter der Erde eingeklemmt zu sein. Da heiße ich dann sogar den Troglodyten willkommen, der mich aufessen will. Zumindest wenn er mir den Hals umdreht. Wenn er an den Füßen zu knabbern beginnt sind wir wieder bei Platz 5.
1. Die eigene Wohnung
Hat man erst einmal Geister, Vampire, Djinni, Serienmörder, oder mörderische Spielzeuge in den eigenen vier Wänden, ist mit jedem Gefühl der Sicherheit oder Geborgenheit Schluss. Wird man aslo umziehen müssen und vermutlich noch seinen ganzen Hausstand ersetzen, will man nicht von allem möglichen Blut abwischen. Machen einem die doofen Monster also noch Ärger, nachdem sie besiegt sind!
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Meine bude räum ich nicht auf. Wenn hier nachts einer einbricht, stolpert er und bricht sich das Genick… 😆
„Torture porn“ Keller sind auch nicht gerade meine Lieblinge.
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Also Horrorszenario für den Einbrecher… 😉
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Auf alle Fälle. 🙂
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Die eigene Wohnung ist eine sehr gute Wahl. Ansonsten sind wir uns zumindest was Torture Porn angeht seeehr einig. Aber wer nicht?
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Ja, so masochistisch kann man vermutlich gar nicht sein…
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