Die 5 Besten am Donnerstag: die 5 besten Naschereien zu Weihnachten

Willkommen bei den 5 Besten am Donnerstag! Heute fragt uns Gina nach den 5 besten Naschereien zu Weihnachten. Aaah, die Vorweihnachtszeit. Ruhig. Gemütlich. Besinnlich. Und absolut mörderisch für Bauchumfang und Cholesterinwerte. Gerade diesen Dienstag hat wieder ein Bischof sorgfältig geputzte Kinderstiefel mit allerlei Süßkram befüllt. Was gäbe es da für eine bessere Zeit als über Süßigkeiten zu reden? Ist ja nicht so als könnt ich das jeden Tag.

5. Schokoweihnachtsmänner

Wenn Mütze und Kopf der Schokoladenhohlfigur zwischen den Kiefern bersten, kann man sich bei aller Gemütlichkeit für ein paar Sekunden wie ein Königstiger fühlen, der seine Beute reißt. Groar.

4. Walnüsse

Es ist hier ja nicht nur das Essen, das befriedigend ist, sondern auch die Tatsache, dass man dafür arbeiten muss. Dass man seine Narben präsentieren kann, wenn man sich die Finger vor lauter Gier zum zweiten Mal im Nussknacker klemmt.

3. Lebkuchen

Fraglos die weihnachtlichste aller Süßigkeiten. Wer hört nicht die Glöcklein süßlich bimmeln, wenn Lebkuchen in Herzchenform im späten August in den Supermärkten auftaucht? Aber ernsthaft, das Zeug ist lecker UND man kann Häuser draus bauen! Marzipan oder Zement können nur eins von beiden.

2. Dominosteine

Lebkuchen ist natürlich auch in DER Kaloriengranate unter den Weihnachtsleckereien enthalten. Und Fruchtgelee und Persipan/Marzipan (siehe unten) und Schokoladenüberzug. Wahnsinnig lecker, wäre da nicht dieser fade Beigeschmack von Schuldgefühl, dass man sich das Bröckchen auch gleich ans Stammfett hätte leimen können.

1. Marzipan

Ich liebe Marzipan! Aber als wahnwitzig verständnisvoller Mensch respektiere ich natürlich auch Leute, die kein Marzipan mögen. Respektieren? Nein, ich schätze Euch, ich mag Euch sehr! Denn mehr von Euch bedeutet, mehr Marzipan für mich! Muahahahaha!

Die 5 Besten am Donnerstag: 5 Guilty Pleasure Filme

Willkommen bei den 5 Besten am Donnerstag! Heute fragt uns Gina nach 5 Guilty Pleasure Filmen. Ich bin fast sicher, das Thema gab es so ähnlich schon einmal. Denn ich habe hier sicherlich schon einmal darüber geschrieben, dass ich mit dem Begriff Probleme habe (und fangt bloß nicht von Internetlisten darüber an, wo dann Titel wie ‚Tremors‘ auftauchen! Wo und wie ist das denn ein Guilty Pleasure!?!?! Meine Güte, wollt Ihr den Begriff NOCH bedeutungsloser machen!!!!!???? Oh oh, die Vene auf meiner Stirn schwillt bedenklich…) Ich fühle mich nicht schuldig dafür einen Film zu mögen. Zumindest müsste er sich dafür einiges leisten. Ich werde hier nun keine Filme aufführen, die ich mag, die aber allgemein schlecht bewertet wurden (der wunderbare ‚Speed Racer‘, oder die spaßige Brendan Fraser ‚Mumie‘), sondern solche, bei denen ich anerkenne, dass der Film nicht gut ist, aber trotzdem Spaß dran habe. Und ein Beispiel, für ein echtes „Guilty Pleasure“.

5. ‚The Shining‘ (1980)

„Hä, sag mal spinnst Du? ‚The Shining‘ ist ein grandioser Film, das weiß doch jeder!“ Stimmt, es ist ein sehr, sehr guter Film. Aber für mich ein Beispiel dafür, wann ich mich beim Ansehen eines Films tatsächlich etwas „guilty“ fühle. Eben wenn ich weiß, dass Kubrick hier vor allem Shelly DuVall, aber auch Scatman Crothers, hinter den Kulissen reichlich übel behandelt und auch vom Rest der Crew verlangte sie zu ignorieren. Ziel war, sie in einen ähnlichen psychischen Zustand zu bringen, wie ihren Charakter. Was schwachsinnig ist, Frau DuVall war (und wird demnächst wieder sein) eine Schauspielerin. Damit ist es ihr Job die Rolle zu füllen, nicht der des übergriffigen, perfektionistischen Barthansels. Jetzt aber zum spaßigen Blödsinn!

4. ‚Road House‘ (1989)

Der Film erträumt eine Welt, in der Türsteher Berühmtheiten sind, die zwischen Lokalitäten wie Stars gehandelt werden. Und keiner ist größer als Patrick Swayzes James Dalton. Und ja, das ist dieser Film, in dem ein verschwitzter Swayze seinem Widersacher mit bloßer Hand die Kehle rausreißt. Der Regisseur heißt mit Vornamen „Rowdy“. Überrascht? Die Tatsache, dass dieser Film in Swayzes Karriere zwischen ‚Dirty Dancing‘ und ‚Ghost‘ lag, zeigt, wie viel wir mit ihm verloren haben.

3. ‚Tango & Cash‘ (1989)

89 war ein gutes Jahr für unterhaltsamen Quatsch. So auch für Kurt Russell und Sly Stallone als zwei gegensätzliche Supercops, die natürlich zu besten Freunden werden. Jack Palance overactet noch mehr als in ‚Batman‘ und Robert Z’Dar spielt einen Charakter namens „Face“. Noch Fragen?

2. ‚Stone Cold‘ (1991)

Den habe ich erst vor kurzem entdeckt und meine Güte, ist das eine Perle. Es war der misslungene Versuch von Footballer Brian Bosworth ins Filmgeschäft zu wechseln. Er spielt hier Detective Joe Huff (mit einer derart kunstvoll gestalteten Vokuhila, dass man sie einfach respektieren muss), der quasi exakt Stallones ‚City Cobra‘ entspricht. Er wird vom FBI in undercover in eine Nazi/Konföderierten Bikergang eingeschleust. Und hier bekommt er es mit dem eigentlichen Star des Films zu tun. Einem großartig aufgelegten Lance Henriksen als Biker Boss Chains. Er hat wohl alle seine Dialoge selbst umgeschrieben und den Charakter ausgearbeitet und was dabei rauskommt ist ganz groß. Das Ende des Films, wo die Biker ein Kapitol-Gebäude stürmen fühlt sich hingegen erschreckend aktuell an… endet aber derart over the top, dass es direkt wieder extrem albern wird!

1. ‚Anaconda‘ (1997)

Und das ist er, dieser Tier-Horror-Schrott, dem Kram wie ‚Sharknado‘ müde hinterherwitzelt. Der Witz ist ja gerade, dass ‚Anaconda‘ das ernst meint. Und wo es oben eine besonders gute Schauspielerleistung ist, die ‚Stone Cold‘ sehenswert macht, ist es hier eine sehr, sehr schlechte. Was John Voigt uns mit seinem Akzent und diesem Pferdeschwanz sagen will, weiß er vermutlich noch nicht einmal selbst.

Die 5 Besten am Donnerstag: 5 langweilige Tode in Horrorfilmen

Willkommen bei den 5 Besten am Donnerstag! Heute fragt uns Gina nach 5 langweiligen Toden in Horrorfilmen. Wer im Horrorfilm aus dem Leben scheidet, tut dies zumeist auf spektakuläre Weise. Manchmal aber, sind die Tode halt auch so richtig öde. Und um genau die soll es hier und heute gehen.

5. Johnny in ‚Night of the Living Dead‘

Klar, fraglos kann man sterben, wenn man mit dem Kopf auf die Kante eines Grabsteins schlägt. Aber das ist hier so seltsam zögerlich inszeniert, dass ich es nie ganz glauben kann, dass Johnny tot ist. „They are coming to get you, Barbra!“

4. Terry aus ‚Freitag der 13te 2‘

Stellvertretend für jede Menge offscreen Tode. Terry findet die Leiche eines anderen Campmitarbeiters, dreht sich zur Kamera und schreit. Und dann ist sie tot? Wir sehen ihre Leiche später neben Jasons Schrein für seine Mama und sie sieht völlig unversehrt aus. Hat sie einen Herzinfarkt gehabt, oder so? Was ist passiert, Film, was ist passiert?

3. Tommy Ross aus ‚Carrie‘

„Bonk“, Eimer aufn Kopp. Ja, ich verstehe die Bedeutung dieses Todes für den Titelcharakter und ich verstehe, warum man einen unspektakulären, „realistischen“ Tod gewählt hat. Aber trotzdem, „Bonk“ Eimer aufn Kopp.

2. Bill Murray in ‚Zombieland‘

Weil der Film offensichtlich besser gewesen wäre, wäre Murray länger dabei. Okay, nicht wirklich „langweilig“… aber Ihr wisst, was ich meine.

1. Pennywise in ‚ES Kapitel 2‘

Hier wollte ich zunächst schreiben, dass das hier wenigstens besser sei, als die totgetretene Riesenspinne aus der Miniserie. Aber ist das so? Tricktechnisch sicherlich, aber rein von dem was wir sehen? Da wird das interdimensionale Angstmonster beleidigt, bis es sich in einen Pfannkuchen verwandelt. Ein lahmes Ende für einen reichlich lahmen Film.

Die 5 Besten am Donnerstag: 5 sympathische Horrorfilmkiller*innen

Willkommen bei den 5 Besten am Donnerstag! Heute fragt uns Gina nach 5 sympathischen Horrorfilmkiller*innen. Puh, kein ganz leichtes Thema, sind gefährliche Mörder doch eher selten sonderlich sympathisch. Aber 5 finden sich natürlich dennoch.

5. Mr. Slausen aus ‚Tourist Trap‘

Ein Film aus der Zeit, bevor der Slasher voll ausdefiniert war und gerade darum interessant. Eine Tankstelle mit angeschlossenem Wachsfigurenmuseum mitten im Nirgendwo sollte vermutlich jeden höchst misstrauisch machen. Aber es ist Chuck Connors seltsamer aber überzeugender Cowboy-Charme, der nicht nur den Charakteren des Films Sand in die Augen streut.

4. Edward Lionheart aus ‚Theater des Grauens‘

Vincent Prices Shakespeare-Darsteller ist die miesen Kritiken und vor allem die miesen Kritiker ein für alle mal leid und rächt sich in grausamen, von Shakespeare Stücken inspirierten Szenarien an ihnen. Price ist hier in absoluter Höchstform und liefert eine der spaßigsten Rollens einer Karriere ab und macht es zumindest dem Zuschauer unmöglich seinen Charakter nicht zu mögen.

3. Carrie White aus ‚Carrie‘

Verflucht nochmal, ihr idiotischen Bullies, wenn ihr Carrie mal für fünf Minuten in Ruhe gelassen hättet, oder euch wenigstens das doofe Schweineblut geklemmt hättet, dann wär mal gar nix passiert. Das soll jetzt nicht heißen, dass jeder im Film das Ende verdient hätte, aber, meine Fresse, lasst sie doch einfach in Frieden!

2. Leslie Vernon aus ‚Behind The Mask‘

Ein charismatischer junger Mann berichtet einer Doku Crew von seinem ambitionierten Weg zum Slasher Killer. Wie er die Identität eines örtlichen, verstorbenen Jungen angenommen hat, wie man Leute verfolgt und es dabei aussehen lässt, as würde man nie rennen und wie er sein Final Girl gewählt hat. Natürlich ist dieser junge Mann weit weniger sympathisch, wenn er sich auf die Jagd nach der Filmcrew macht…

1. May Dove Canady aus ‚May‘

May wollte einfach nur Freunde. Ist ja nicht ihre Schuld, dass absolut niemand ihren Ansprüchen auch nur annähernd gerecht wird. Da heißt es dann kreativ werden. Und für ihre Umgebung halt gefährlich…

Die 5 Besten am Donnerstag: die 5 schlimmsten Horrorszenarien

Willkommen bei den 5 Besten am Donnerstag! Heute fragt uns Gina nach den 5 schlimmsten Horrorszenarien. In den meisten Horrorfilmen möchte man sich ja nicht unbedingt wiederfinden. Wobei es Ausnahmen gibt. Nach Antonio Bay aus ‚The Fog‘ würde ich sofort ziehen. Macht man halt die Fenster zu, wenn es nebelt. Wobei, mit mir als Zugereistem sollten die Nebelmatrosen ja eh keinen Beef haben. Aber heute geht es ums genaue Gegenteil. Horrorszenarien, in denen man sich auf keinen Fall wiederfinden will.

5. Sämtliche „torture porn“ Keller

Erwischt Dich Jason oder Michael Myers, ist die Sache immerhin schnell vorbei. Gerät man aber an die Sorte sadistischem Arschloch, der meint damit beginnen zu müssen, Dir die Zehennägel rauszuzupfen, schlimmstenfalls noch während er Dir sein unerträglich ödes Manifest vorträgt, dann hast Du eine wirklich, wirklich schlechte Zeit vor Dir. Dann bitte lieber noch kettensägenmassakriert und gegessen werden! Eigentlich Platz eins, aber da ich das Material nicht mal schauen möchte, auf Platz 5.

4. Verfallende, alte Ruinen

Stell Dir vor Du schaffst es nach einer Nacht voller Schrecken, glücklichem Entkommen und heroischen Widerstand, den Werwölfen in der alten Nervenheilanstalt aus den Tagen des Kaiserreichs zu entgehen. Und acht Monate später stirbst Du dann an den Folgen der Tatsache, dass Du Dich durch eine Asbest-gefütterte Wand buddeln musstest. Oder einfach so viel schwarzen Schimmel eingeatmet hast, dass von Deiner Lunge nix mehr zu sehen ist. Ärgerlich.

3. Alles mit Wasser

Ich bin nicht der versierteste Taucher und große Dinge unter der Wasseroberfläche machen mir Angst. Krokodile, Haie, Kraken, was immer auch das Ding in ‚Octalus‘ war, all das brauche ich ganz und gar nicht. So wäre ich vermutlich auch der Letzte, der in ‚Der Weiße Hai‘ schwimmen gegangen wäre. Ich bin sicher Amity Island bietet schöne Strecken für Wanderungen!

2. Höhlen

Auf Platz 1 der Arten auf die ich ganz bestimmt nicht streben möchte ist, wie bereits öfters erwähnt, irgendwo unter der Erde eingeklemmt zu sein. Da heiße ich dann sogar den Troglodyten willkommen, der mich aufessen will. Zumindest wenn er mir den Hals umdreht. Wenn er an den Füßen zu knabbern beginnt sind wir wieder bei Platz 5.

1. Die eigene Wohnung

Hat man erst einmal Geister, Vampire, Djinni, Serienmörder, oder mörderische Spielzeuge in den eigenen vier Wänden, ist mit jedem Gefühl der Sicherheit oder Geborgenheit Schluss. Wird man aslo umziehen müssen und vermutlich noch seinen ganzen Hausstand ersetzen, will man nicht von allem möglichen Blut abwischen. Machen einem die doofen Monster also noch Ärger, nachdem sie besiegt sind!

Die 5 Besten am Donnerstag: die 5 schlechtesten Horrorfilmbösewichte

Willkommen bei den 5 Besten am Donnerstag! Heute fragt uns Gina nach den 5 schlechtesten Horrorfilmbösewichten. Naja, fünf Knallchargen sollten sich in dem Genre doch recht leicht finden lassen.

5. Rachel Newman aus ‚American Psycho 2‘

Meine Meinung zu Mila Kunis als Darstellerin ist, dass sie immer exakt so gut ist, wie das Material, mit dem sie arbeitet. Sie wächst nie drüber hinaus, zieht es aber auch nie runter. Mit einem Top-Drehbuch liefert sie so sehr gute Vorstellungen ab. Mit Stoff so schlecht wie ‚American Psycho 2‘… wird’s peinlich. Der Film sollte nie eine Fortsetzung zu ‚American Psycho‘ sein, bis die Produzenten sich das kurz vor knapp überlegten. Aber auch als alleinstehender Film wär das hier ganz schön mies.

4. ‚Leprechaun‘

Bei allem Respekt für Warwick Davis, aber den Leprechaun kann man nicht ernst nehmen. Okay, das merkt die Filmserie spätestens wenn sie ihn in die „Hood“ (zweimal) schickt durchaus selber, aber auch wenn sich die Filme selbst nicht mehr ernst nehmen, fällt der Humor für mich flach. Der grüngewandete Schuhfetischist ist halt echt nicht gruselig.

3. Ricky „Garbage Day!“ Caldwell aus ‚Stille Nacht, Horror Nacht Teil 2‘

Der kleine Bruder vom Killer aus Teil 1. Teil 1, den wir hier in langen Rückblenden noch einmal sehen. Und dann bekommen wir eine von Eric Freeman derart over the top Randale durch die Nachbarschaft, die ehrlich gesagt wahnsinnig unterhaltsam ist. Leider ist der Rest des Films das nicht und Freemans Spiel funktioniert dort auch gar nicht.

2. Vilmer aus ‚Texas Chainsaw Massacre – Die Rückkehr‘

‚Texas Chainsaw Massacre – Die Rückkehr‘, der vierte Film in der ‚Texas Chainsaw Massacre‘ Reihe. Einer Reihe, die exakt einen Film brauchte. Obwohl Hoopers erstes Sequel durchaus funktionierte. Aber dies ist ein Film, den sowohl Renee Zellweger als auch Matthew McConaughey gern vergessen würden. Letzterer spielt denn auch den Grund warum der Film hier auftaucht. Abschleppwagenfahrer Vilmer fühlt sich wie ein billiger Abklatsch der over the top Familienmitglieder früherer Filme an. McConaughey bringt das vor allem durch Laute herüber, die sonst nur von Tusken Raiders zu hören sind. Das ist gruselig, aber nicht so wie gewünscht.

1. Der Killer aus ‚Scream 3‘

„Hä, wer ist denn der Killer aus Scream 3?“, fragt Ihr Euch jetzt gerade. Und dazu sage ich: genau das meine ich. Der ist definitiv kein Billy Loomis oder Stu Macher. Er ist nicht mal Billys Mama aus Teil 2. Nein, der Killer aus Teil 3 ist Roman! Ihr wisst schon, Roman! Der Regisseur des fiktiven ‚Stab 3‘. Roman! Nein, vermutlich erinnert Ihr Euch immer noch nicht an ihn. Sagt vermutlich einiges aus, dass ein Lance Henriksen mit ein paar Minuten Screentime als widerwärtiger Harvey Weinstein-esker Produzent mehr im Gedächtnis bleibt als der Killer. Der Roman heißt. Glaub ich. Wäre aber ziemlich lustig, wenn er nicht so heißt…