Die 5 Besten am Donnerstag: 5 Lieblingsbücher

Achtung! Dies ist eine krankheitsbedingte (fiese Grippe) Notausgabe meines Beitrags zu den 5 Besten am Donnerstag! Sie ist verkürzt und vermutlich noch wirrer als sonst! Und mit verkürzt meine ich natürlich nicht, dass es weniger als 5 sind, das wäre Blödsinn, sondern nur weniger Gelaber. Hey, wer hat da gerade „Juhu“ gerufen?!

Bei den 5 Besten am Donnerstag möchte Gorana heute unsere 5 liebsten Bücher von uns wissen. Eine Frage, die ich ebenso wenig glaubwürdig beantworten kann, wie die nach meinen 5 liebsten Filmen aber ich werde mir Mühe geben.

Da ich mal annehme, dass Comics nicht zählen, möchte ich außer der Reihe sämtliche von Goscinny geschriebenen Asterixe erwähnen!! Dankeschön. Und nun, ohne strenge Rangfolge:

5. François Truffaut – Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?

Wohl mein liebstes Filmbuch. Gleichzeitig Interview und Monografie. Und Mr. Hitchcock gibt sich teilweise erstaunlich offen.

4. Umberto Eco – Baudolino

Bauernsohn Baudolino nimmt als eine Art spätmittelalterlicher Forrest Gump an allerlei wichtigen Geschehnissen teil, ehe er beginnt Geschehnisse selbst zu konstruieren.

3. Daniel Kehlmann – Die Vermessung der Welt

Unterhaltsame Entzauberung deutscher Intelektuellen-Geschichte.

2. Nikolai Gogol: Die Petersburger Novellen/Meisternovellen

Gogol beschreibt präzise, mit Humor aber immer auch einer gewissen Düsternis, eine Welt des zaristischen Beamtentums, in der Schein alles ist.

1. Terry Pratchett – Night Watch

Mein absolut liebster Scheibenwelt-Roman. Pratchett in seinem Element als (in diesem Fall zorniger) Humanist.

Okay, zurück ins Bett.